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Loki’s World-Domination-Tour: NEW YORK

Der Kampf um die Weltherrschaft geht weiter!

Metlife aka Avengers Tower: Watch out, Tony Stark!

Times Square

Und hätte ein gemeiner Dieb mein Telefon nicht gestohlen, oder ich es nicht im Flugzeug vergessen – man kann es nicht eindeutig sagen – fänden sich an dieser Stelle noch viele, viele weitere Zeugnisse über Lokis Versuch die Weltherrschaft an sich zu reißen!

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Loki’s World-Domination-Tour: PARIS

 

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Loki’s World-Domination-Tour: LONDON

„I am Loki, prince of Asgard. You will kneel to me.“

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„Freedom is life’s great lie. Once you accept that, in your heart… you will know peace.“

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„The bright lure of freedom diminishes your life’s joy in a mad scramble for power, identity.“

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„I am burdened with glorious purpose.“

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„After everything I’ve done, how can you still love me?“

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„I am the monster parents tell their children about at night.“

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„All humans crave subjugation.“

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„Now, if you’ll excuse me, I have to destroy Jotunheim.“

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Alle Zitate aus Thor – The Dark World.

Und hier der Rest:

 

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Loki’s World-Domination-Tour: ROME

 

Weil mich Facebook auf ein Event aufmerksam machte: Hier der erste Teil der Serie: „Lokis World-Domination-Tour„. Im August 2015 ging es nach Rom. Rome! Roma! Next Destination: Geeky London!

„Kneel before me. I said, KNEEL!“
[Avengers, 2012]

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„Is not this simpler? Is this not your natural state? It’s the unspoken truth of humanity, that you crave subjugation. The bright lure of freedom diminishes your life’s joy in a mad scramble for power, for identity. You were made to be ruled. In the end, you will always kneel“
[Avengers, 2012]

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„I only ask for one thing in return; a good seat from which to watch Asgard burn!“
[The Dark World, 2013]

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„Thor: Are you mad?
Loki: Possibly“
[The Dark World, 2013]

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„Thor: Loki, turn off the Tesseract or I will destroy it!
Loki: You can’t! There’s no stopping it. There is only the war!
Thor: So be it!“
[Avengers, 2012]

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„Jane Foster: [slaps Loki] That was for New York!
Loki: I like her.“
[The Dark World, 2013]

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Born to be a king, I ask one thing in return: a front seat to watch Earth burn.“
[The Dark World, 2013, Trailer]

 

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9,9kg und es gibt (vielleicht) einen Gott!

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Die Spannung stieg mit jedem Handgriff. Adrenalin schoss durch meinen Blutkreislauf als ich mein Handgepäck auf die Wage stellte. 3,4 .. 5,6 .. 6,7 .. 8,9.. 9,9…. 9,9! Ich stand draussen und wartete auf den endgültigen Einlass in die Boeing 737-800. Ryanair. 9,9. Es gibt einen Gott! 9,9. Es gibt einen Gott! Vielleicht.

Vielleicht?!

Zumindest wurde damit wieder einmal die Existenz des hämischen Wesens bestätigt. Das hämische Wesen? mag sich manch einer vielleicht fragen. Das hämische Wesen ist eine Kreatur, die einem Kind gleicht. Manchmal freundlich und gütig, beugt es sich nieder und rettet Regenwürmer und Nacktschnecken im strömenden peitschendem Regen. Es ist gütig zu Spinnen und anderem Getier und hilft beim Abwasch. Aber manchmal zieht es die Katze am Schwanz und tratzt den Hund. Es ist verspielt und grausam, zerschlägt die Sandburg des anderen und hilft sie ihm dann wieder aufzubauen – und wenn man denkt es geht nicht mehr schlimmer, dann zieht es dir die Schaufel über den Schädel. Was ist Gott? Allmächtiges gütiges Oberhaupt des christlichen Glaubens, anthropomorph gedacht.

Mein Gepäck wiegt also 9,9 kg – erlaubt sind maximal 10kg Handgepäck. Allerdings ohne Laptop. Dieser befindet sich kurz über meinem Hintern in meiner Hose, versteckt durch die Jacke die ich um meine Hüften gebunden hatte.

Die Sicherheitskontrollen passierte ich ohne Probleme. Dann begann das warten, meine kleine Handtasche in der einen Hand, das Handgepäck in der anderen. Ein Angestellter von Ryanair kam mit einem Pappkarton um die Größe der Koffer zu testen. Oh nein! dachte ich mir, das geht nie gut. Das geht sich nie aus. Wobei, es könnte sich ausgehen. Vielleicht geht es sich aus. Ich zitterte, lächelte aber freundlich. Aber siehe da, es gibt einen Gott! Der Pappkarton passte grad noch über meinen Koffer. 9,9! Es gibt einen Gott, ich bin mir sicher und beginne beinahe zu beten und Dankessagungen zu reimen. Boarding! Es geht los. Yay! Ich bin übern Berg. JA! Geschafft. Es gibt einen Gott! Heute ist der Tag an dem ich gläu…

„Madam, please put your bag in here“. Es kalter Schauer jagt mir über den Rücken. Ich drehe mich um, die Dame sieht mich prüfend an. „Please put your bag in here“. Ich gehe hinüber und stopfe und drücke was das Zeug hält. Und siehe da – ich bekomme den Koffer geradewegs noch in das Metalgestell hinein – aber nicht mehr herraus. Ich ziehe und ziehe, aber er bleibt stecken. Ich ziehe weiter. Die Leute schauen mich belustigt an. Es gibt keinen Gott, es gibt keinen Gott, das hämische Wesen reibt sich grinsend die kleinen faltigen Hände und schlägt mit der Schaufel auf die Sandburg ein. Bam! Bam! Es lacht. „Repack your bag please. And what is this? Another bag? Please put them in your bag please“ Ich nicke freundlich, knie mich nieder, bin kurz davor meinen Koffer zu öffnen. Nein, ich habe schon die Reiseverschlüsse in der Hand und ziehe daran. Das geht sich nie aus, es gibt keinen Gott. Dann blickte ich auf, denke nicht sondern handle. Ich nicke der anderen Dame, die mein Ticket abgerissen hatte freundlich zu, schnappe mit Pass und Ticket, meinen Koffer und sause ab durch die Mitte die Stiegen hinunter. Entkommen! Ich erschaudere. Erneut pumpt sich Adreanlin durch meinen Körper. Meine Hände zittern. 9,9. Gleich spüre ich die kalte Luft um meine Ohren. 9,9. Normalerweise würde ich frieren doch der schottische Wind wirkt ernüchternd. 9,9. Gleich habe ich es geschafft. Gibt es einen Gott? Vielleicht. Aber die Existenz des hämischen Wesens, hatte sich dadurch wieder einmal bestätigt. Es sieht mich irritiert an und hüpft von davon als ob nichts gewesen wäre.

Aber mal realistisch gesehen. Was hätte schlimmstenfalles passieren können? 40 Pfund in Bar zu bezahlen, die ich nicht dabei gehabt hätte, ich zu einem Bankomaten hetzen hätte müssen, den ich erst aufsuchen hätte können, um diese dann heraus zu lassen um dann vielleicht keinen Sitzplatz mehr am Fenster zu bekommen. Thats it. All die Aufregung um 40 Pfund, umgerechnet geschätzte 45 Euro zu sparen..

Ja meine drei treuen Leser, heute war der Tag, an dem ich beinahe angefangen hätte an einen christlich-gütigen Gott zu glauben. Beinahe! Beinahe.

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Dekadenz? Nein, Strategie!

Dekadenz! Ist das, dass Zauberwort? Welcher Student kann es sich schon leisten mehrfach im Jahr zu verreisen? Moment, Stopp. Das ist keine Frage des sich „leistens“ sondern eine Frage der Strategie. Alles geht, mit der richtigen Taktik und Strategie. Buche beispielsweise bei Ryan Air für Europa und couch surfe und alles was du an Reisekosten hast sind Verpflegung und eventuell Karten, Mitbringsel und dergleichen, außer natürlich du bist weiblich und in Italien unterwegs, denn wie heißt es: If you are with Italians, you don’t have to pay“. Ein wahres Wort.

Du kannst natürlich auch wwoofen gehen. Wwoofen? Woofing, eigentlich Wwoof: World Wide Opportunities on Organic Farms. Was soviel bedeutet wie: Auf einer Farm arbeiten für Kost und Loge; bereits in Malaysia getan, folgt es nun auch in  den schönen Highlands von Schottland. Soviel dazu. Du siehst, günstig reisen ist keine Frage des Geldes. Natürlich, du musst es mögen auf verschiedenen Couches oder in fremden Betten zu schlafen und jeden Tag neue Menschen kennen zu lernen und deren Lebenswandel einige Tage mitzumachen; du musst es mögen zu arbeiten; musst es mögen mal kaum Zeit für dich zu haben oder deine Blogs up-zu-daten; auszugehen wenn die ausgehen, essen was die essen, tun was die tun und so fort.

Ja, so ist es und wird es auch bleiben.

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