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Fragen ohne Antwort #212

Schau! Ein Lückenfüller! Thx Passion of Arts. Die Fragen stammen diesmal von FUJAY.

1. Wonach hast Du Dich als Kind immer gesehnt, durftest oder konntest es aber erst als Erwachsene(r)?
Das ist eine gute und schwere und interessante Frage. Hmm.. Es ist eine verdammt schwere Frage. Ich gestehe, ich habe keine Ahnung! Ich hatte als Kind recht viele Freiheiten und wenig Verpflichtungen.

2. Aus welchen Filmen hast Du Weisheiten für das Leben abgeleitet?
Pump up the Volume, Heathers, Reality Bites, … (wenn mir im Laufe der nächsten Tage noch welche einfallen, werde ich sie nachtragen – aber es gibt sicherlich noch viele weitere).

3. Welche Filme haben Dich nachhaltig beeinflusst?
Siehe Frage 2.

4. Warum schaust Du Filme?
Langeweile, Interesse, weil sie sich anbieten. Warum tut man überhaupt Dinge? Gibt es immer einen Grund, warum man Dinge tut? Manchmal tut man einfach Dinge weil man sie tut, nicht? Muss alles mit einem Grund versehen sein? Ich meine, ja, eh, aber nein.

5. Was muss ein Film haben, damit er eine gute Bewertung von Dir bekommt?
Creature-Feature. Putzige Roboter. Leider oft ausreichend, um meine Bewertung um mindestens zwei Punkte zu verbessern. Eine Hauptdarstellerin, deren Charakterentwicklung nicht durch einen männlichen Protagonisten bedingt ist, gewinnt auch viel. Sowie hübsche Raumschiffe. Sicherlich, wenn der Film mich emotional berührt oder besonders gut inszeniert ist, gefällt er auch. Oder wenn das Haustier überlebt. Ein Filme bekäme eine so unendlich schlechte Wertung, ließe er das Haustier sterben.

6. Wie wichtig ist Filmmusik für Dich auf einer Skala von 1-10 und warum?
Ein guter Soundtrack ist definitiv wichtig. Den Soundtrack von The Umbrella Academy befindet sich auf meiner Frühlings-Playlist und wird rauf und runter gehört. Run boy run, this world is not meant for you … One is the loneliest number.. Never, ever tear us apart. I, I was standing..

7. Nach welchen Kriterien entscheidest Du, ob Du Dir einen Film ansiehst oder nicht?
Ich schaue vieles. Also kann auch der Zufall entscheiden, die Langeweile, meine persönliche Stimmung, schlechte Nachrede oder Empfehlung. Auch schlechte Filme sind ein Erlebnis für sich und können für einen Blogbeitrag verwertet werden. Im Kino sitze ich die Stunden ab, auch wenn der Film langweilig ist – Zuhause wird er pausiert und nicht mehr weiter geschaut. Ich überlege, ob ich für all die angefangenen Kritiken und Einträge eine extra Kategorie einführen soll, wäre doch schade, wenn die Arbeit gänzlich sinnlos gewesen wäre…

8. Über welche Medien schaust Du Filme? Bluray/DVD, Kino, Streaming, TV? Welches Medium nutzt Du davon am häufigsten?
Streaming, Kino. Ich mag Kino.

9. Gab es schon einmal einen Film, bei dem Du Dir nach Betrachtung die Frage gestellt hast, ob die Macher des Filmes verrückt sind?
Gab es sicherlich, nur fällt mir aktuell keiner ein.. Anders gefragt: Sind nicht alle Filmschaffenden irgendwo verrückt?

10. Kannst Du Dich an Deinen ersten Kinobesuch erinnern? Wenn ja, welcher Film war es und wie alt warst Du da?
Ja, kann ich. Ich erinnere mich besonders an einen Pastellfarbenen Plastik-Vorhang auf der Seite, und dass wir recht weit vorne saßen, aber seitlich, was mich damals schon gestört hatte. Und nein, ich werde nicht sagen, welcher Film es war – man könnte auf mein Alter schließen und das muss unter allen Umständen geheim bleiben. Das Überleben des gesamten Universums hängt davon ab!

11. Wenn Du die finanziellen Mittel dafür hättest und sogar die passende Immobilie, würdest Du ein Kino eröffnen? Egal ob ja oder nein, warum?
Hmm…  Nein, ich würde die finanziellen Mittel in ein Pferd und Stall investieren oder in Reisen.

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Fragen ohne Antwort #205

Eine interessante Blogparade am Dienstag. Ich sollte ins Bett. Aber who cares. Ich hab meine Freiheit wieder. Ich genieße sie. Und bleibe auf, solange ich will, selbst wenn mich das Schlaf kosten wird. Wohlverdienter, guter Schlaf, dem ich seit Mittags entgegen sehne. Dammit..

Ursprünglich bei Moviepilot (erfordert Login), entdeckt bei Passion of Arts.

1. Isst du lieber Brot oder Brötchen?

Brötchen? I guess? I don’t know. Kommt drauf an. Denke ich.

2. Essen vom Vortag in der Mikro bzw. auf dem Herd warm machen oder kalt essen?

Warm machen. Eindeutig. Kalt ist eklig.

3. Wenn du in einen Zug oder Bus steigst und es ist kein freier Doppelsitz mehr da, zu wem setzt du dich?

Ich bleibe stehen.

4. Eine Katze und ein Kind sind auf je einer Seite der zweispurigen Fahrbahn ohne Seitenstreifen: Wohin lenkst du, wenn du nicht mehr bremsen kannst?

Gerade aus?

5. Hängen in deiner Wohnung Poster, Fotos und/oder Gemälde?

Si, Signore.

6. Was wäre dein Slogan als Politiker?

„But, why?“ Oder auch: „We do what we must, because we can!“ (Käme aber sicherlich nicht so gut an…)

7. Verwendest du bei technischen Geräten Sprachsteuerung?

Nope. Aber ich zeichne gerne Sprachnachrichten auf. Sie sind soooviel schneller gesendet, als getippt und man weiß hinterher nie, worum sich das Gespräch ursprünglich gedreht hatte.

8. Lotto oder Sportwette?

Weder noch. Aber ich hätte gerne mehr Geld.

9. Was würdest du für deinen besten Freund tun?

Hmm.. Ich glaube, es gibt einen Deal zwischen Madame (8) und mir, dass wenn eine von uns jemals physisch/psychisch derart am Ende ist, dass man sich nicht einmal mehr rühren/was sagen kann*, dass wir die andere von diesem Leben erlösen. Das würde ich für sie tun.

*Und nein, damit rede ich keine Form des Lebens schlecht oder werte die eine oder andere Lebensweise ab, sondern sage lediglich, dass es für mich keine Option wäre.

10. Sessel oder Sofa?

Kommt drauf an.. Was sind das für Fragen? Es ist unmöglich, sich für das eine oder andere zu entscheiden.

11. Was möchtest du deinem schlimmsten Feind antun?

Do you really wanna know? Seriously?

12. Bleibtreu oder Schweig(höf)er?

Who?

13. Was war das Schlimmste, was du einem Menschen verzeihen konntest?

Wtf… Warum mach ich da grad nochmal mit? Stimmt, weil ich ums verrecken auf bleiben will.. Freiheit und so. Selbstbestimmung. Autonomie!

14. Bremsen oder zurück schalten?

Hahaha. Die Frage ist ernst gemeint oder? So eine Frage kam beim Führerschein aber nicht vor.

15. Wann hast du zuletzt bis zur Erschöpfung gearbeitet/Sport getrieben/….?

Gestern. Wenn Prüfungen als Hirnsport zählen.. Der Kreislaufkollaps war auf jeden Fall fast dabei. Viel hätte nicht mehr gefehlt. Aber vermutlich auch nur, weil ich aufgrund der ganzen Aufregung vergessen hatte zu Atmen. Es kommt manchmal vor, dass ich aus, welchem Grund auch immer, unwissentlich die Luft anhalte, und mich dann wundere warum die Sicht seltsam ist..

16. Wie oft räumst du deine Wohnung bzw. Arbeitsplatz auf?

Ohhh, welch tolles Wetter draußen ist! Schneesturm! Erneut! Ich hasse Winter. Und Schnee. Und Schneestürme. Und Kälte. Das Bergdorf verwandelt sich in f*cking Hoth nur ohne Tauntauns..

17. Hättest du zurzeit lieber mehr Geld oder mehr Freunde?

Die Frage ist ernst gemeint, oder? Geld natürlich.

18. Könntest du zurzeit eher mit weniger Geld oder weniger Freunden zurecht kommen?

Weniger Freunde. Shut up and give me money!

19. Hand auf´s Herz: Nutella-Stulle mit oder ohne Butter?

What? Was ist eine Stulle?

20. Stellst du dir die richtigen Fragen im Leben?

Nope. Never. Niemals.

So, das waren die Fragen ohne Antworten – dieser Beitrag verlässt auch sogleich den Entwürfe-Ordner. Habt Spaß daran!

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„Name Your Genre“

Miss Booleana startete eine interessante Blogparade: Unser ganz persönliches Genre. Und das bedeutet:

Wenn es um Filme geht, hat ja jeder so ein „Ding“. Etwas, dass sich schwer in Kategorien und die typischen Genres einordnen lässt. Das ist nicht nur Komödie, Drama oder Actionfilm, sondern spezieller. Na eben so euer persönliches Ding.“

Die Regeln:

  1. Griffiger Name
  2. Mindestens 5 Filme

Bei Regel Nummer 1 mag ich zwar scheitern, dafür gibt es gleich drei Genres mit jeweils (mindestens) 5 Filmen.

1. „Kreaturen und Tierchen“

Ganz gleich, ob Dinosaurier in Transformers 5 und Jurassic World oder putzige Pokémons in Star Wars – The Last Jedi das Herz erobern; der Xenomporph mehr Empathie empfängt, als die beteiligten Menschen oder das Alien Calvin (Life) sofort verteidigt und dessen Handlungen mit Logik gerechtfertigt werden. Seien es Critters, Gremlins, Sandwürmer oder Drachen. Ganz gleich. Es sind (früher Puppen- heute) CGI (!) – Kreaturen, die mir das Herz stehlen. Sollen 1000 Menschen in einem Film sterben, wehe aber der Regisseur lässt das arme Hündchen krepieren. Ein Film, in dem CGI-Tiere gequält werden? Keine Chance. Ich zweifle daher, ob ich mir Jurassic World 2 ansehen werde. Immerhin stürzen mehrere Dinosaurier in den Tod..

Kurzum: Ein Film gewinnt an Unterhaltungswert (und/oder lädt zum Mitfühlen ein („Aber die armen Tiere!!“)), wenn ein putziges, hässliches, hübsches oder garstiges CGI-Tierchen bzw. eine Kreatur über die Leinwand hüpft. Und aus welchem Grund auch immer, der Mensch hat Schuld und das Tierchen ist immer gut und Opfer seiner Umstände. Auch das Alien wollte nur sein Überleben sichern, aber nein, die Menschen müssen ja dazwischenfunken.

1. „Sinnlose und besonders schlechte Katastrophenfilme“

Ich liebe BMovies. Ich bin ein Fan der schlechten aber mit Liebe zum Detail versehenen Filmkunst der 1970er und 1980er. Und genau so schlecht, wenn auch sicherlich mit weniger Liebe kreiert, dürfen „meine“ Katastrophenfilme sein, sofern eines gegeben ist: Bauwerke der Menschheit sollen binnen weniger Sekunden zerstört und diese Sekunden minutenlang mit brachialem Sound und enormer Rechenleistung ausgekostet werden. Bis der letzte Wolkenkratzer umstürzt oder das letzte Haus vom Wind weggefegt wird. Außer bei der Enterprise, da empfinde ich tiefe Trauer, zerstört man sie sinnlos bei irgendwelchen Gefechten. Ich meine, die Enterprise. Zerstört doch die ISS, aber nicht die Enterprise.

Beispiele: Geostorm oder Armageddon oder The Day after Tomorrow, Deep Impact, Independence Day, Twister – und so weiter. Und ja, manche sind tatsächlich wirklich grottenschlecht. Trotzdem, dafür wurden gute Rechner gebaut: Um das Ende der Welt in all seiner Herrlichkeit zu ästhetisieren und gegebenenfalls zu zelebrieren. Solange kein Tier verletzt wird.

1. „Mindfuck“

Ob ihrs glaubt oder nicht, aber ich habe bereits kurz vor der Jahrtausendwende von „Mindfuck“ als einem neuen Genre gesprochen. Mittlerweile ist es weit gebräuchlicher als damals; doch gerade um die Zeit sprach man von Memento, 12 Monkeys, Mullholland Drive, Fight Club und auch The Machinist. Auch American Psycho und Minority Report werden oft genannt, gehören aber eher zur verträglichen Sorte.

Der Nachteil an solchen Filmen ist: Der Überraschungseffekt wirkt nur einmal. Weiß man bereits worum es geht, kann man sich den Film noch zwei-drei Mal aufgrund der hervorragenden Machart ansehen, aber dabei bleibt es auch. Die meisten Vertreter findet man, laut Recherche, tatsächlich um die Jahrtausendwende. Was passierte, dass „Mindfuck“ außer Mode geriet? Wobei man natürlich auch Black Mirror dazu zählen könnte..

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Die 5 Besten am Donnerstag #77

Zwar einen Tag zu spät, denn das „Ich leg mich mal kurz hin“ am frühen Abend mündete in ein „Ich steh nur noch mal zum Zähne putzen auf“. Nach den Filmen, diesmal Serien. Fünf Fortsetzungen (in diesem Falle), auf die ich mich bereits wirklich freue.

5 Serien, die ich 2018 sehen möchte

  1. The Expanse – Season 3: Melde mich zum Dienst an Bord der Rocinante. Bereits im März soll es weiter gehen, und die Inhalte des 3. und 4. Buches beinhalten. Ich bin gespannt.
  2. The Handmaid’s Tale – Season 2: Es wird vermutlich eine Auflösung geben, und die Geschichte weiter geführt werden. Zu Recht. Die Thematik ist wichtig und wird dank dem konservativen Rechtsdruck immer wichtiger.
  3. Westworld – Season 2: „Freeze all motor functions. Where are you? – „I’m in a dream.“ Auch wenn die zweite Season komplett anders sein und wir einen Ausflug nach Romanworld und Samuraiworld machen werden, letztere wurde bereits indirekt angekündigt, freue ich mich trotzdem schon sehr darauf und natürlich auf die Diskussionen auf Reddit. Zwar wird es nicht mehr so viel zu Rätseln geben, aber wer weiß? I, for one, welcome our AI Overlords.
  4. Jessica Jones – Season 2: Auch der 10. Doctor alias Killgrave wird wieder mit von der Partie sein.
  5. 13 Reasons why – Season 2: Ich frage mich zwar wieviel Sinn eine zweite Season machen soll, und welche Geschichte es drum herum zu spinnen gibt. Ich bin trotzdem gespannt, denn die erste Season war wirklich gut.
  6. The OA – Season 2: Seltsame Serie, aber ich liebe Brit Marling.

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Die 5 BESTEN am Horror-DONNERSTAG #65

Horroctober, die 1. – auch wenn schon Mitte des Monats. In diesem Falle handelt es sich um die 5 besten Horrorfilme.

Stellt sich die Frage, was fällt unter „Horror-Film“. Sind Splatter wie Braindead (1992), The Toxic Avenger (1984) und Bad Taste (1987) noch Horrorfilme? Sind Zombiefime wie Night of the Living Dead (1968) und 28 Days Later (2002) Horrorfilme? Was ist mit Tortureporn à la Saw (2004) und Hostle (2005)? Es ist schwierig sich abzugrenzen, all diese Subgrenes. Ist Alien (1979) ein Horrorfilm? Bei mir fiele er zunächst unter Science-Fiction. Ich halte mich also an die Klassiker und daher eindeutig dem Genre zugewiesene Filme:

Die 5 besten Horrorfilme

1. A Nightmare on Elmstreet (1984) – Nicht die Neuverfilmung! Stellvertretend für Teenie-Slasher wie Freitag, der 13. und Halloween, die Teil vieler jugendlicher Nächte waren. Wer keine Freunde hatte, der suchte sie wo anders. Im TV – oder der Videothek (Das war der Laden, in dem man sich VHS Kassetten ausleihen und mit einem zweiten Videorekorder den Film kopieren konnte).

2. The Evil Dead (1981) – Nicht die Neuverfilmung! Damals noch bekannt unter Tanz der Teufel. Ganz gruselig und schrecklich; der Wald mit den vergewaltigenden Ästen (und ich mich als unschuldiges, naives Ding ständig fragte.. hat der Ast eben tatsächlich..?) und das Buch, aus Menschenhaut gebunden und mit Menschenblut beschrieben. Die Geräusche, das kratzen an den Fenstern. Wenn man jung ist, flößt einem dies wirklich Angst ein. Heute sind wir alle drüber hinweg und lachen.

3. Das Omen (1976) und Der Exorzist (1973) – Nicht die Neuverfilmung! Psycho-Horror vom feinsten. Zugegeben, Damian war auch sehr gespenstisch. Das Kind mit dem Satans Mal! Satans Kind! Ebenfalls darunter fallen Rosmaries Baby (1962) – Nicht die verdammte Neuverfilmung! – und Poltergeist (1982).

4. Saw (2004) – Man darf dem sinnlosen (wenn auch kreativen) Gewaltporno abgeneigt sein, aber eines muss man dem ersten Teil der Reihe lassen: Es war etwas neues. Und kreatives. Das Ende unvorhersehbar. Und die Quälvorrichtungen.. Wer und wie und unter Einfluss welcher Drogen, kommt man auf diese kranken Auswüchse? Ich bin immer wieder fasziniert, verschreckt und auch etwas neidisch.

5. Die Vögel (1963) – wenn schon nicht Psycho von Alfred Hitchcock – den ich eher langweilig empfunden habe – dann aber zumindest die Vögel. Gespenstisch. Und gut!

5.1. Es (1990) – Nicht die verdammte Neuverfilmung! Auch Es war ein guter Horrorfilm und Steven King (Literatur wie Filme) ein hervorragender Begleiter für junge Nächte. Erinnert sich wer an die Tommynockers (Das Monstrum, 1993), den Menschen fielen die Zähne aus! Oder an den Friedhof der Kuscheltiere (1989). Ich weiß nicht warum, aber so schlecht fand ich die Steven King Verfilmungen damals nicht. Christine (1982), Kinder des Zorns (1984), Misery (1990) , Carrie (1976, NICHT DIE VERDAMMTE NEUVERFILMUNG!!), ..

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Serienmittwoch #93

Der aktuelle Serienmittwoch von Corly frägt heute nach den „Lieblingsseriencharakteren (männlich)„:

5 übliche Verdächtige

1. Oswald Cobblepot aka The Penguin (Gotham). Vergesst Jim Gordon oder Batman. Vergesst den Joker. Wenn der Penguin in jeder filmischen Adaption so gespielt werden würde wie in Gotham, würde niemand mehr nach einem Joker lechzen.
2. The Doctor (Doctor Who). Nummer 10 und 12.
3. John Chrichton (Farscape). Danke Aequitas et Veritas, ich hätte ihn komplett vergessen. Eine Serie übrigens, die absolut unterbewertet wird und viel mehr Achtung verdient. In diese Kategorie fällt dann wohl auch Cpt. Sheppard aus Stargate: Atlantis. Und ja, ich mochte Stargate: Atlantis.
4. Data und Mr. Spock aus dem Star Trek Universum. Man muss sie mögen. Wobei auch Q seine Vorzüge besitzt.
5. Spike (Buffy – The Vampire Slayer). War offensichtlich. Hier sind wohl auch Daryl Dixon (TWD) und Sawyer (LOST) zu nennen. Niemand kann Jack ernst nehmen, Jack war einer der schrecklichsten Seriencharaktere die je erschaffen wurden. Bitte um einen Serienmittwoch mit: „Schrecklichste männliche Seriencharaktere“.

4 gern Vergessene

6. Charlie Kelly (It’s always sunny in Philadelphia). Dayman! Fighter of the Nightman!
7. Moss (IT Crowd). Man muss ihn mögen. Moss war großartig!
8. Elliot (Mr. Robot). Statt Schülern sinnloses Programmieren bei zubringen, sollte man Mr. Robot zu einer Pflichteinheit machen.
9. Sylar (Heroes). Ohne Worte.

Ich könnte sicherlich noch eine Menge mehr aufzählen.. aber belassen wir es bei 9.

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