„Look what you made me do“

Es dauerte nicht lange bis sich eine Handvoll YouTuber am neuen Song von Taylor Swift „Look what you made me do“ zu schaffen machten, der Mitte letzter Woche veröffentlicht wurde. Ich mochte es schon immer, wenn Pop-Songs aus ihrem eigentlichen Terrain gerissen und komplett individuell verändert werden. Viele der bekannten Popsongs eignen sich hervorragend für Punkrock- oder Singer-Songwriter-Cover und sind dann auch tatsächlich anhörbar. Nur, weil das ursprüngliche Genre für den einen oder anderen eine abschreckende Wirkung bereit hält, bedeutet das nicht, dass der Song an sich schlecht sein muss.

Somit also eine kleine Auswahl, was sich bis jetzt im Netz findet. Ich gehe davon aus, dass die eine oder andere geniale Umsetzung noch kommen wird. Ich hoffe jedenfalls auf weitere Punkrock-Cover.

Und auch dieser Herr verdient eine Erwähnung, der aus dem düsteren Electro-Pop-Stück einen fröhlichen, ja, ich meine fast 80er Jahre Popsong macht?

Ballade? Pop-Ballade? Inklusive Musik-Video. Unglaublich was binnen weniger Tage zu schaffen ist.

Auch die Singer-Songwriter-Fraktion meldet sich zu Wort – die sich alle irgendwie (vor allem stimmlich) ähneln.

Auch mit Klavier:

Oder mit Violine:

Und getanzt:

Nachtrag: Eine jazzige James Bond-Style Cover Version. Danke Nerdigo für diesen Tipp.

 

4 Kommentare

Eingeordnet unter Kulturelles, Medien

4 Antworten zu “„Look what you made me do“

  1. Pingback: Postmodern Jukebox | it's just curiosity!

  2. Tja das is wohl der Moment wo ich mich als Taylor Swift Fan outen sollte hm?Oh man🙈

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